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Verschwommener Mond. Trauma und Demokratie (AT)

Ein performatives Gesellschafts-Hologramm

Was hat kollektives Trauma mit Demokratie zu tun?

Unverarbeitete Erfahrungen aus Krieg, Kolonialismus, Naturkatastrophen und Pandemien lagern sich im kollektiven Unterbewusstsein ab, werden durch Krisen reaktiviert und spalten Gesellschaften. Das Stück «Verschwommener Mond. Trauma und Demokratie» (AT) ist eine performative Reise durch die Architektur des Traumas und fragt, wie zersplitterte Stimmen Resonanz finden – als Herzstück der Demokratie. Mit Performance, Tanz, Sound, Video und Animation entsteht eine dichte, sinnliche Auseinandersetzung mit dem Abgespaltenen – und dem Potenzial zur Verbindung.

Mitwirkende

Unterrichtsmaterialien / Links

Anmeldeschluss
Mi 1.10.25
Dauer
noch nicht bekannt
Veranstaltungsort
Fabriktheater Rote Fabrik
Seestr. 395, 8038 Zürich
Preis
10.– pro Person
inkl. ZVV-Tickets (Ausnahme: öffentliche Volksschulklassen der Stadt Zürich)

Hinweis für Schulklassen der öffentlichen Volksschule Stadt Zürich: Ausschliesslich über Globalbudget zu finanzieren.
Zielpublikum
Berufsvorbereitungsjahr, Mittel- und Berufs(fach)schule (ab 16 Jahren)
Sprache
Deutsch
Besonderes
Einführung vor Ort möglich vor der Vorstellung, Material zur Vorbereitung in der Schule wird zur Verfügung gestellt.
Zugänglichkeit
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