Der französische Dichter und Künstler Tarek Lakhrissi (*1992) beschäftigt sich mit race, soziale Klasse und Gender. In der Ausstellung verwebt er in einer bühnenartigen Szenerie Installation, Film und Skulpturen miteinander.

«Bliss» schickt uns auf eine Entdeckungsreise zwischen Licht und Dunkelheit, Glückseligkeit und Melancholie: Dabei begegnen uns Liebe, Selbstfindung oder gesellschaftlicher Ausschluss von marginalisierten Gruppen. Der Künstler erzählt bildstarke Geschichten aus einer queeren, BIPoC-Perspektive. Dabei arbeitet er mit Autofiktion, dem Verschmelzen von biografischer Erzählung mit fiktionalen Elementen.

Gemeinsam erkunden wir die immersive Ausstellung mit ihren an Träume erinnernden Szenarien. Welche kreativen Möglichkeiten für unseren Alltag zeigt uns der Künstler in seinen Arbeiten auf, um Hürden zu überwinden, Selbstbewusstsein aufzubauen, Träume zu entwickeln und Glück zu erfahren?