Die 6. Klässler von Michaela Moreton aus der Primarschule Pünt haben für ihre Untersuchungen das benachbarte Wohnheim für Körperbehinderte «Bärenmoos» ausgesucht:

Stimmen


Aus diesen beiden Hauptüberlegungen ist folgende Idee abgeleitet worden:

1. Jedes Kind skizziert seinen privaten Lieblingsort des Schulhauses Pünt und erklärt in einem kurzen Satz die Geschichte dazu. Zum Beispiel:  «An dieses Gitter spielen wir manchmal mit dem Fussball.» / «Spielkiste: Ich springe jede Pause darüber.» / «Ich mag die Lüftung, weil sie so warm ist.» / «Dieses Schild regt mich jede Pause auf.» / «Fussballtor, rechtes Lattenkreuz: Dort schiesse ich am liebsten ein.» / «Ich sitze manchmal auf dem Pfosten und schwatze mit meiner Freundin.»

2. Alle Bilder werden auf eine wetterfeste Platte gedruckt und mit einem starken Magnet bestückt.

3. Die Schulhausgeschichten der 6.Klässler sind nun an immer wieder austauschbaren Standorten mit dem Bärenmoos verbunden.

4. Aus der Freundschaft der Bewohner wird so auch eine Art Architektur-Freundschaft.